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( Part 3 aus dem Leben einer Klopapierrolle
)
Wir erinnern uns.... |
Mr. Kloi kam an einem Mittwoch gegen 5.30 Uhr zur Welt, wuchs gemeinsam mit vielen Freunden auf, heiratete später Frl. Annemarie und sein bisheriger Job als Klorolle erfüllte ihn. |
Das Klo war
seine Leidenschaft, er wusste einfach alles darüber.
Die verschiedensten Laute seiner Kundschaft während ihres Stuhlganges, diverse Gerüche und Aggregate der Exkremente und natürlich war er auch ein Ass in Sachen Hardware. Ob Flachspüler mit Ergebniskontrolle oder nur das einfache Plumsklo, Mr. Kloi hatte alles im Griff. |
Doch eines
Tages war er nicht mehr zufrieden mich sich und seiner Klowelt.
Innerlich machte sich ein Drang in ihm spürbar. Soll das wirklich
alles sein, jahrelang nur seinen Job nachzugehen, mit Annemarie am Abend
kuscheln und als Höhepunkt der Woche, am Samstag die Sportschau zu
genießen ?
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Kloi wusste was ihm fehlte: Die große weite Welt. Er machte sich spontan auf um den Erdball zu erkunden.
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Seine Reise startete in er in der Bierstadt Bamberg, wo er sein Bierdiplom in allen Brauereien ablegte. |
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Weiter führete seine Reise nach Paris, wo er einen gewagten Bungee-Jump vom Eiferturm erlebte. |
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In China bewanderte er wochenlang die riesige, unendlich scheinende Mauer.
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Seinen Kindheitstraum, die Pyramiden von Ägypten erforschte er von innen und außen.
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Auch Amerika Stand auf seiner Liste....
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Er durchquerte den Grand Canyon & lies sich auch an der Golden Gate Bridge ablichten
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Sogar in Australien bestieg er den berühmten Ayers Rock !
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Auch vor den für grausam gehaltenen Russen machte Mr. Kloi kein halt. |
Im Kreml trank er mit Jelzin einige Gläser Wodka und knutschte mit Gorbi, obwohl er NICHT schwul ist.
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Was ihm aber am besten
gefiel, waren die Partys in Hugh Hefners Villa, mit den ganzen geilen
Häschen.
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Irgendwo
in Kenntucky gab er sogar mit der berühmten Rock-Band JUDAS PRIEST ein
Megakonzert,
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Breaking
the Law, Breaking the Law !! |
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Doch eines
Tages dachte er wieder an seine Heimat, das gute Essen und die
lustigen Menschen aus seinem Dorf. Natürlich auch an seine Frau Annemarie, weil er wusste was er an ihr hatte.
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